Im allerersten Blogbeitrag erzähle ich die Geschichte von “Heaven is here” aus meiner Sicht – ich bin Manou Gardner CSNU – Medium und Botschafterin der geistigen Welt. Aber in weiteren Beiträgen möchte ich die Geschichte gerne auch aus der Sicht der anderen Mitglieder schildern. Denn jeder von uns hat seinen ganz eigenen Zugang und seine eigene Geschichte, wie er zu diesem Projekt gekommen ist.
Also heute mal aus meiner Sicht – es ist eine gekürzte Version, denn die lange Version würde vermutlich ein Buch füllen.
“Heaven is here” – die Geschichte
Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass für unseren nächsten Event bereits Tickets im Vorverkauf zu erstehen sind. Wir freuen uns über möglichst viele Besucher!
Und nun zur Geschichte:
Es ist schon ca. drei Jahre her, als Gerhard Seebach mich aufgesucht hat, damit ich ihm einen Jenseitskontakt zu seinem verstorbenen Freund herstelle. Leider kamen beim ersten Jenseitskontakt eine Menge anderer Bekannter und Kollegen, aber nicht sein Freund. Dies wiederholte sich noch zwei Mal. Aber aus irgendeinem Grund gab er nicht auf. Als er das vierte Mal kam, schwitzte ich schon ein wenig, denn ich fürchtete, dass sein Freund heute wieder nicht kommen würde. Aber die Aufregung war umsonst. An diesem Tag kam sein Freund und sagte sinngemäß, er möge Texte schreiben. Gerhard ist Musiker, Gitarrist, und daher war das nicht besonders ungewöhnlich.
Aber ab diesem Tag weckte dieser Freund, er heißt Christian, ihn mehrmals wöchentlich in der Nacht und diktierte ihm Texte. Bald darauf, beim nächsten Jenseitskontakt stellten sich die ersten Musiker ein, zunächst Steve Priest Bassist von der Band “The Sweet”. In weiterer Folge kamen Friedrich Gulda und ander Musiker und irgendwann tauchte Falco auf und alle hatten einen Wunsch: “Bildet eine Brücke!”
Wir hatten zunächst keine Idee
Zunächst hatten wir keine Idee, wie wir diese Brücke bilden sollten. Aber mit jedem Jenseitskontakt wurden die Angaben konkreter und bald wurde aus der vagen Idee ein Projekt. Wir wussten, wir mussten den verstorbenen MusikerInnen eine Bühne bieten, sie auch bildlich zeigen, damit sie im Raum anwesend sein können und ins Bewusstsein der Menschen kommen. Nicht unbedingt wegen dem vergangenen Ruhm, sondern weil sie aus der geistigen Welt heraus ein Anliegen haben.
Brücke in die geistige Welt mit öffentlichen Jenseitskontakten
Nichts lag dann näher, als diese Brücke, die die MusikerInnen aus der geistigen Welt immer wieder zeigten, noch mit öffentlichen Jenseitskontakten während des Events zu stabilisieren. Und so beschlossen meine Kollegin Lena Meyer CSNU und ich – wir sind beide in England zertifizierte Medien – die Brücke mit Jenseitskontakten für die Anwesenden Gäste zu bereichern. So, wie wir das in England auch getan haben. In England sind öffentliche Jenseitskontakte völlig normal und werden in allen spiritualistischen Kirchen praktiziert.
Musiker aus der physischen Welt
Gerhard Seebach fand dazu die passenden MusikerInnen aus der physischen Welt, die das Kernteam von “Heaven is here” bilden. Das sind Helmut Chvojka am Bass und mit Gesang und Thomas Backnecht am Schlagwerk.
Außerdem laden wir zu jedem Event auch GastmusikerInnen ein, die das Programm mit ihren Stücken noch mehr bereichern.
“Heaven is here” brauchte ein Management
Naja, dann war es soweit, dass “Heaven is here” auch ein Mangement brauchte und da war Karin Bezina die Richtige, die mit ihrer Agentur Soundbasic auch die notwendige Erfahrung mitbrachte.
Und da stehen wir nun: Eine relativ neu gegründete Formation, die an Samhain/Allerheiligen im Schloss Reichenau/Rax wieder ihr Bestes gibt, damit wir sowohl die Erwartungen der Menschen in der geistigen Welt, als auch die Erwartungen der Menschen aus der physischen Welt erfüllen.
Und wir hoffen und wünschen uns sehr, dass DU auch dabei bist.
Karten gibt es bereits hier auf der Webseite. Die Plätze sind begrenzt. Du tust also gut daran, deine Karten im Vorverkauf zu erstehen.
Wir freuen uns riesige auf dich!
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